Radverkehr, Mobil auf dem Land
Mobil sein ohne eigenes Auto ist für viele Stadtbewohner (ca. ein Drittel in den Großstädten) bereits Realität. Die Wege in der Stadt werden zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zurückgelegt. Für Reisen ins Umland wird die Eisenbahn oder ein Leihwagen benutzt. Ganz anders sieht es dagegen meist auf dem Land und in Kleinstädten aus. Hier betonen die meisten die Notwendigkeit, ein eigenes Auto zu besitzen. Das bedeutet jedoch umgekehrt, dass diejenigen, die kein eigenes Auto haben, also Kinder und Jugendliche, Alte und Kranke, sehr viel stärker in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ganz abgesehen von den ökologischen Problemen des Autoverkehrs.
Die Anbindung mit dem öffentlichen Verkehr wurde im ländlichen Raum zunehmend ausgedünnt. Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen sind meist nicht mehr vor Ort vorhanden und erfordern es, über größere Strecken mobil zu sein. Da stellt sich die Frage, ob es nicht dennoch möglich ist, die Abhängigkeit vom Auto zu reduzieren, zum Beispiel indem der öffentliche Verkehr durch selbst organisierte Lösungen ergänzt wird.
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