Brandenburg

 

Der "Knick-Tunnel"

Wir schlugen vor, den Tunnel nicht in gerader Linie zu verlängern, sondern unter einem bestimmten Winkel fortzusetzen.
Vorteil wäre ein kürzerer und attraktiverer Zugang zur Innenstadt durch die Wernerstraße oder die sogenannte "Beamtenlaufbahn".
Durch die nördliche Gleiskörperkrümmung wäre der Knicktunnel nicht wesentlich länger als der gerade Tunnel geworden.

 

 

Verringerte Zugangskapazität zu den Bahnsteigen

Wir erkannten, dass sich mit dem Einbau der Fahrstühle die Zugangsbreite zu den schmalen Bahnsteigen (Bahnsteig 2/3: 6,6m) verringern würde und schlugen deshalb vor, zwei Tunnel zu planen:

Doch das wäre wohl zu teuer geworden, denn die DB hätte sich finanziell an der Rekonstruktion des Spreewald-Tunnels nicht beteiligt. Doch die DB fand eine andere Lösung, evtl. auch durch unsere Anregung: Sie baute zum Bahnsteig 2/3 zwei Zugänge (Bild von Juni 2018 - der Ostzugang):

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Dieter Schuster

Sprecher von ProTramCottbus

dieter.schuster@vcd-brandenburg.de